Nach unserem 24 Stunden Trip über Paris und London sind wir nun endlich in Vancouver und können uns nun dank der Zeitverschiebung das zweite Mal an diesem Tag zum Schlafen für die Nacht hinlegen.
Erwähnenswert ist, dass wir am Flughafen den bekannten Schauspieler Frodo Beutlin sahen, der u.a. in der "Herr der Ringe"-Trilogie den Elijah Wood spielte.
1. Tag - Vancouver
Nach einem frühen Ewachen durch den Jetlag und Frühstück im HI Downtown, machen wir uns auf Vancouver zu erkunden.
Für unseren ersten Tag in Vancouver haben wir uns Stanley Park als Ziel ausgesucht. Stanley Park ist einer der vielen Parks in Vancouver, aber für Kinder mit Sicherheit der
interessanteste.NebenSpielplätzen, dem Meer, einem See und zahlreichen Tieren bietet er auch dem Aquarium der Stadt Platz.
Von Downtown aus gelangt man am besten zu Fuß über die Beach Ave zum Park. Entlang am Meer führt der Fußgängerweg vorbei an Stränden, Wiesen und Cafés zu den Toren von Stanley Park. Da Sonntag
ist war der Park und seine Spielplätze gut besucht, auch von Einheimischen. Hierbei fällt auf, dass Vancouver einen großen Anteil chinesisch stämmiger Einwohner hat. Dies liegt wohl daran, dass
damals Chinesen zum Bau der ersten Eisenbahnstrecke geholt wurden und diese trotz der menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in Kanda blieben. Nach einem ausgiebigen Spielplatzbesuch schlenderten
wir am See entlang Richtung Norden. Dabei gab es einige Tiere zu beobachten, das Highlight hierbei war aber sicherlich der Waschbär, de sich sehr nahe an Noah herangetraut hat. Durch einen Tipp
von einem Mitarbeiter gingen wir in das House of Nature. Dort finden vor allem Kinder Hintegrundinformationen zu den Tieren des Parks sowie thematisch passendes Spielzeug. Nicht nur bei
zwischenzeitlichen Regengüssen lohnt sich der Besuch. Da wir noch einen 30-minütigen Rückweg quer durch Downtown vor uns hatten, verzichteten wir auf das Aquarium. Vielleicht haben wir in den
nächsten Tagen noch Zeit dafür.
2. Tag - Vancouver
Hop-On-Hop-Off-Tour
Seit gestern Abend ist nun auch unser Freund Marvin zu uns gestoßen...
Wie in fast jeder Großstadt auf dieser Welt, gibt es auch in Vancouver einen Hop-On-Hop-Off-Bus. Um die Stadt besser kennenzulernen und relativ günstig mobil zu sein, entschieden wir uns auch
diesesMal für den Sightseeing-Bus. Zu den Preisen kann man sagen: sie sind nicht fix. Jeder macht andere Preise. Am günstigsten scheint es zu sein Tickets im Hostel oder Hotel zu kaufen. Diese gelten
3Tage und die Fährfahrt von Granvilleisland ist im Preis inbegriffen.
Nach dem Frühstück ging es also mit dem Sehenswürdigkeiten-Bus durch Vancouver Downtown. Unser erster Stopp führte uns nach Gastown zum Shoppen, hier tat sich besonders Noah hervor. Er ginge
jederzeit als kanadischer Junioren-Eishockeyspieler durch, ist er doch seit heute im Besitz des Nationaltrikots der Ahornblätter sowie einer Mütze der ansässigen Vancouver Canucks...
Nach einem asiatischen Mittagessen schauten wir uns dann Vancouver von ganz oben an! Vom sog. Vancouver Lookout hatten wir tatsächlich einen fantastischen Blick auf die Stadt und sogar das nähere
Umland. Danach verbrachten wir einige Zeit im Bus, um Noah einen ausgedehnten Nachmittagsschlaf zu ermöglichen. Hierbei führte unser Weg nochmals durch den äußerst großen und ebenso schönen
Stanleypark, ehe wir mit einem inzwischen wieder wachen Noah auf Granville Island ausstiegen. Noah hatte hier im Kids Center Zeit zum Spielen, anschließend schlenderten wir alle gemeinsam noch
über den großen Markt, ehe wir via Fähre den Heimweg antraten und unser Hostel erreichten. Den Abend ließen wir neben der Planung einiger organisatorischer Dinge mit ein paar Runden Uno
ausklingen, von denen Noah (wer sonst?) mit Abstand die meisten gewann...
Morgen geht es mit dem Camper nach Seattle, dazu bald mehr...
3. Tag - Vancouver nach Seattle
Heute haben wir unseren Camper abgeholt und sind über die Grenze nach Seattle gefahren...
4. Tag - Seattle
Seattle! Für Musikfans wie uns natürlich das Mekka. Und tatsächlich spürt man in der Stadt dieses gewisse Flair, das Anfang der 90er Jahre vom Pazifik in die ganze Welt hinausschwappte. Ein Besuch in
Seattles Musik- und Kunstmuseum untermauerte dieses Gefühl nochmals, zudem sorgten ausgestellte gespielte Gitarren, getragene T-Shirts oder gemalte Bilder von Kurt Cobain für ausreichend Nostalgie.
Aber auch geografisch bzw. architektonisch ist Seattle definitiv eine Reise wert und die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen beeindruckend.
Abgerundet wurde der Tag durch ein tolles Konzert der großartigen New Yorker Band Nada Surf, die Dominic nun schon seit 20 Jahren begleitet und jedes Mal aufs Neue begeistert. Und so wurden wir
auch dieses Mal nicht enttäuscht und kehrten nach einem Plausch backstage mit Drummer Ira und Gitarrist Doug müde, aber glücklich ins Wohnmobil zurück...
Fazit: Nada Surf & Seattle = Unbeatable!
5. Tag
Von Seattle nach Port Angeles
Nach dem wir unsere Vorräte bei Walmart aufgestockt hatten, sind wir weitergefahren Richtung Port Angeles. Die Gegend hier ist wirklich schön. Links hat man Wälder und rechts die Ausläufer desMeeres.
Nach einer ausgiebigen Pause auf einem Rastplatz mit Chips und einem tollen Ausblick schlängelten wir uns weiter bis Port Angeles. Der KOA Campingplatz hier ist wirklich empfehlenswert. Einesehr
schöne Anlage mit vielen Bäumen, zwei sehr netten Besitzern, einem Pool, einem Spielplatz und vielen Sport- und Freizeitangeboten. Zum Schwimmen war es zu kalt, aber wir haben den restlichen Tagmit
Basketball, Fußball und Tischtennis gut rumgebracht. Den Abend haben wir mit Nudeln und Tomatensoße sowie einer Flasche "Happy Camper" Wein ausklingen lassen. Jetzt freuen wir uns auf
wiedergesünderes und normales Essen in Kanada. Die Amerikaner haben doch ein sehr gewöhnungsbedürftiges Verhältnis zu Lebensmitteln was Zusätze und Geschmacksverstärker angeht. Aber die Säfte
habenallesamt 100%Vitamin.😂
6. Tag
Port Angeles - Victoria
Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir los zur Fähre in Port Angeles. Dem Andrang nach zu urteilen war es wohl sinnvoll einen Platz für 11 $ zu reservieren. Dominic hat
dieFahrtübergeschlafen,ich habe auf einen Punkt gestarrt um meine Seeübelkeit zu überwinden und Marvin und Noah haben die Fähre erkundet. Draußen auf dem Deck konnten sie sogar einen Orka
sichten.Worauf Dominic und ich bis heute ein wenig neidisch sind. Angekommen in Victoria haben wir unser Wohnmobil erst mal geparkt und sind im Hafen herum geschlendert. Viktoria ist toll! Ein
schönesStadtbild undder Hafen bietet mit seinen Fressbuden, Restaurants, Kunstwerken, Schmuckständen, Musikern und anderen Künstlern genug Unterhaltung für einen ganzen Nachmittag und Abend. Nach
einem sehr guten Essen im Hafenrestaurant ,,Milestones" konnten wir uns kaum losreißen um zum Wohnmobil zurück zu laufen und einen Campingplatz für die Nacht zu suchen. Leider mussten wir
feststellen, dass das auf Vancouver Island nicht so spontan funktioniert wie in Washington in den USA. Vor allem am Wochende empfiehlt es sich doch einen Platz zu reservieren. Nach ein bisschen
suchen haben wir jedoch für eine Nacht einen Platz neben einer Rennstrecke gefunden. Kurz nach unserer Ankunft war dann zum Glück auch der Rennbetrieb eingestellt worden und wir konnten nach einer
Runde Basketball in Ruheschlafen.
7. Tag
Victoria
Buckelwale live! Wir machten eine Tour mit dem Boot, auf der wir tatsächlich mehrere Buckelwale (17 Meter lang) erleben durften. Außerdem sahen wir Seelöwen, Robben und einen Seeadler. Gerade für
Noah war das natürlich ein absolutes Highlight! Es lohnt sich auf jeden Fall die Preise der verschiedenen Anbieter rund um den Hafen zu vergleichen und nicht mehr als 89 CAD pro Person zu zahlen.
Nach der Tour ging es zum Abendessen ins "Milestone", wo wir wieder hervorragend (und nicht zu teuer) unser Abendessen einnahmen. Im Anschluss ging es erneut auf Campingplatz-Suche, und auch diesmal
hatten wir Glück.
Wir fanden einen sehr großen, weiträumigen und sehr schönen Platz (Fort Victoria) mit sehr gepflegten Einrichtungen und einem tollen Spielplatz für Noah...
... der wie wir Erwachsenen müde, aber glücklich ins Bett fiel.
8. Tag
Goldstream Provincial Park
Nachdem wir uns heute morgen spontan entschieden hatten, den Fort Victoria Campingplatz für eine zusätzliche Nacht zu nutzen, legten wir heute einen vergleichsweise entspannten Tag ein. Wir nahmen
uns viel Zeit zum Spielen mit Noah und nach einem langen Frühstück ging es in einen Supermarkt, um unsere Vorräte aufzufüllen. Leider machten wir die Erfahrung, dass das Einkaufen von Lebensmitteln
hier in Kanada teurer als in den USA ist.
Als einziger "Programmpunkt" stand heute der Besuch des Goldstream Provincial Park auf dem Plan. Dieser Park zeigt Kanada so wie man es sich vorstellt (oder zumindest wir), nämlich mit tiefen
Wäldern, kalten Bächen und sehr hohen Bäumen. Dominic ließ es sich (natürlich) nicht nehmen, einen solchen Bach mehrmals auf einem Baumstamm balancierend zu überqueren, den Rückweg nahm er mit
Hilfe von im Wasser liegenden Steinen. Noah bejahte selbstverständlich die Frage seines Vaters, ob er mit diesem zusammen die Wasserüberquerung vornehmen wolle. Der Hinweg über den Baumstamm
verlief unproblematisch und ohne Zwischenfälle, allerdings machte den beiden auf dem Rückweg ein glitschiger Stein einen Strich durch die Rechnung, der zum Ergebnis hatte, dass sowohl Vater als
auch Sohn durchnässt den Heimweg zum Camper antraten... Aber alle Beteiligten nahmen dies mit Humor, selbst Franzi, obwohl sie Noah ihre Kleider "ausleihen" musste und spärlicher bekleidet als
zuvor durch den Wald lief.
Wieder "zuhause" angekommen, gab es Reis mit Bohnen und noch Spielen mit Noah, ehe wir die nächsten Tage planten und danach ins Bett gingen...
9. Tag
Victoria - Ucluelet
Belgische Begleitung!
Auf unserem Weg von Victoria nach Ucluelet, der von herrlicher Natur (Meer, Wälder, Flüsse, Berge) gesäumt war, nahmen wir für die letzten ca. 100 km ein belgisches Tramper-Pärchen mit. Charlie
und Else reisen für 10 Wochen durch Kanada und kommen aus Antwerpen. Kurz vor unserem Ziel entdeckten wir zufällig (bedingt durch eine Pinkelpause) einen Canyon mit kristallklarem
Gletscherwasser. Und entgegen aller (berechtigten) Zweifel von Franzi entschieden Marvin, Dominic, Charlie und Else, die Wassertemperatur live zu erleben. In Unterwäsche im eiskalten
Gletscherwasser - es gibt sicher bessere, aber definitiv auch schlechtere Ideen! Unterstützt von amerikanischen Touristen trauten wir uns, und es war einfach nur herrlich (wenn auch sehr
kurz...).
Danach ging es auf den Campingplatz und noch einmal in die Stadt zum Abendessen, wo es die weltgrößte Portion Fish & Chips gab.
Wir freuten uns beim Einschlafen schon auf morgen, denn es warteten...
10. Tag
Tofino
... ORCAS!
Wir hatten eine Tour gebucht, die uns zu heißen Quellen mit schwefelhaltigem Wasser führte. Die Hälfte der Zeit (die Tour dauerte insgesamt 6 ½ Stunden) verbrachten wir auf dem Wasser. Auf dem
Hinweg bekamen wir mehrere Seeotter und sogar einen riesigen Grauwal zu sehen, der sich bis zu 2 Metern ans Boot traute. Wahnsinn!
Die heißen Quellen waren tatsächlich sehr heiß und äußerst geruchsintensiv, was weniger auf mangelnde Körperhygiene unsererseits denn auf den hohen Schwefelgehalt zurückzuführen war.
Marvin und Dominic waren wieder mutig unterwegs und wechselten Phasen in den Quellen mit Aufenthalten im sehr kalten Pazifik...
Der Rückweg sollte dann alles Bisherige toppen: unser Kapitän versprach uns eine große Überraschung und steuerte das relativ kleine Boot unter hohem Wellengang Richtung offener Ozean. Und dann
sahen wir sie: 16 (!) Orcas! 4 Männchen, 9 Weibchen und 3 Jungtiere schwammen fast eine Stunde neben uns her und zeigten was sie können. Teilweise sprangen sie komplett aus dem Wasser oder
reckten ihren Kopf nach oben, sodass sie wirklich sehr gut zu sehen waren. So etwas absolut Eindrucksvolles hatten wir bisher noch nicht gesehen... Auch Orcas sind wie andere Walarten (obwohl
Orcas streng genommen zur Gattung der Delfine gehören) sehr neugierig und daher kamen sie unserem Boot (zum Glück!) sehr nahe. Wir konnten sie also aus kurzer Distanz beobachten. Übrigens: das
tolle Etikett "Killerwal", wie der Orca auch genannt wird, ist mal wieder totaler Unfug. Denn Orcas sind weder aggressiv noch in irgendeiner Form feindselig. Aber der Mensch braucht anscheinend
Schubladen und Panikmache...
Beseelt von unseren Eindrücken freuen wir uns auf die letzten Tage in Kanada!
11. Tag
Ucluelet - Englishmen Riverfalls Provicial Park
Nach dem Frühstück mussten wir Ucluelet leider wieder verlassen und zurück in Richtung Nanaimo fahren. Nach einer Pause zum Einkaufen und einem Kaffee und Kuchen verließen wir die Zivilisation und
fuhren auf den Campingplatz im Englishmen Riverfalls Provinzpark. Die Campingplätze in den Parks haben keinen Strom, Wasser oder Duschen. Lediglich Toiletten, eine Sitzgruppe und eine Feuerstelle,
die wir auch direkt nutzten. Marvin und Noah entfachten ein Feuer und so konnten wir unsere Tortillas in die wir Bohnen mit Reis wickelten über dem Feuer grillen. Leider haben wir auch hier keinen
Bären gesehen... Oder zum Glück?
12. Tag
Nanaimo - Lynn Canyon Park - Vancouver
Vor unserer Abfahrt aus dem Englishmen Riverfalls Park wanderten wir durch denselbigen und schauten uns natürlich die Wasserfälle
an, die zwar nicht besonders hoch sind, sich dafür allerdings imposant durch eine Schlucht schlängeln. Franzi nutzte die Gelegenheit um auch einmal "cool" zu sein (im wahrsten Sinne des Wortes)
und hängte ihre Füße ins eiskalte Wasser. Für genau 2 Sekunden...
Noah und Dominic warfen Steine ins Wasser und in die Schlucht, während Marvin über Felsen kletterte. Und wieder keine Bären...
Nach einer längeren Auto- und Fährfahrt erreichten wir Vancouver. Die Überfahrt von Nanaimo nach Horseshoe Bay wird von BC Ferries durchgeführt. Die Fährem sind rießig und selbst wenn man
anfällig ist kommt keine Seekrankheit auf. Es gibt ein Restaurant und auch andere Zeitvertreibe an Bord. In Vancouver entschieden wir uns für eine Wanderung durch den Lynn Canyon Park, wo wir
eine Hängebrücke in 50 Meter Höhe überquerten und erneut einen Wasserfall - die Twin Falls - mitsamt wunderschöner türkisfarbener Grotte zu Gesicht bekamen. Der kostenlose Lynn Canyon Park bietet
eine gute Alternative zum teuren und nicht viel anderen Capilano Park.
Bären? No...
Gegen Abend fanden wir dann relativ stadtnah den engen, aber tollen und mit Schwimmbad ausgestatteten Campingplatz Burnaby Cabrioo RV. Noah nutzte dies und wurde seinem Ruf als Wasserratte
vollauf gerecht. Schließlich legten wir uns alle in den dazugehörigen heißen Whirlpool und erholten uns von den Freizeit-Strapazen... 😜
13. Tag
Vancouver
Nachdem wir uns und unseren RV sauber gemacht hatten, verließen wir den Campingplatz um zu Cruise Canada zu fahren und das Wohnmobil zurückzugeben. Von dort fuhren wir mit dem Taxi nach Gastown
zuunserem Hostel. Gastown ist ein sehr lebendiger Stadtteil mit vielen Geschäften, Restaurants, Bars und Nachtleben. Wieder benutzten wir den Hop-on-Hop-off-Bus, da das Ticketsystem
rechtunübersichtlich ist und wir immer noch im Besitz unserer Vouchers vom Anfang waren. Mit einem neuen 72-Stunden Ticket ausgestattet fuhr uns der Bus nach Granville Island wo Noah einen Termin
beimKinderfriseur hatte. Im Lightning Mac Queen und mit laufendem Fernseher, bekam er dann einen neuen, von ihm gewählten Haarschnitt verpasst...
vorher
nachher
Anschließend brachte uns der Touri-Bus zurück nach Gastown, wo unser Plan, im Foodcourt Essen zu gehen an den Öffnungszeiten scheiterte. Durch zielloses Herumirren stießen wir auf ein
gehoben-bismittelpreisliches italienisches Restaurant (Al Porto Restaurante in der Water St), das auch glutenfreie Pizzen und Pasta anbietet! Die KellnerInnen waren sehr freundlich und das
Essen hat gut geschmeckt. Am Ende war es noch nicht mal sehr teuer, da wir zwei Pizzen umsonst bekamen, da sie mit etwas Verspätung bei uns am Tisch eintrafen. Brot und Wasser gab es auch umsonst und
so war es ein gelungenes Abendessen, bevor wir zurück ins Hostel gingen. Noah ging schlafen und Dominic und Marvin ließen den
letzten Abend in der Cambie Bar ausklingen...
14. Tag
Vancouver
Unser letzter Tag war leider sehr regnerisch. Der einzige Zufluchtsort blieb das Vancouver Aquarium in Stanley Park. Das Aquarium ist ziemlich groß und bietet vielen einheimischen, aber
auchexotischen Meerestieren ein zu Hause. Man kann Stachelrochen streicheln und zahlreiche Aquarien beobachten. Am Besten haben uns die Außenbecken gefallen in denen es einen Falschen Killerwal,
einenDelphin, Belugawale und Otter gibt. Zurück im Regen waren wir noch in einem Foodcourt essen und brechen jetzt auf, zurück zum Flughafen.
Ereignisreiche und wunderschöne 2 Wochen liegen hinter uns, in denen wir viel erleben und noch mehr sehen durften...